Ursprünglich hatte ich mir für meinen Weihnachtsurlaub ja vorgenommen mich mehr meinem Blog zu widmen. Daraus ist nichts geworden. Ich habe mich dann doch die meiste Zeit mir einkaufen, kochen und Dokus rund um die Seefahrt beschäftigt. War auch OK so, also Langeweile hatte ich nicht.
Nunja, ich wollte mich mit der nächste Stufe des Sportbootführerscheins erst ab Februar befassen. Ich habe mich dann aber doch dazu entschlossen mich so schnell wie möglich mit der Theorie und besonders der Navigation für den SKS zu beschäftigen. Auch wenn der theoretische Unterricht bei Petra erst Ende Januar anfängt, möchte ich die Grundzüge schon drin haben und die Zeit für die wirklich wichtigen Fragen nutzen. Man lernt ja schließlich dazu. Nachdem ich die Übungsmaterialien das erste Mal aufgeschlagen habe, war mein erster Gedanke (wieder) „Was habe ich mir hier angetan…“. Kursverwandlung, Gezeitenhöhen und –zeiten zum Anschlussort, Passieren einer Barre, Bestimmung von Kartentiefe/Höhe der Gezeiten, Abstandsbestimmung, Stromrechnung und vieles Mehr sind wieder einmal absolutes Neuland. Wenigstens ist die Formelsammlung und ein Taschenrechner diesmal bei der Prüfung erlaubt. Und Ziel ist immer noch – 2015 wird die erste Yacht gechartert!
Ich hoffe ja doch, dass ich dann noch in den nächsten Tagen und Wochen auch noch dazu komme mich mehr um den Blog zu kümmern. Wenigstens schaffe ich es noch das musikalische Fundstück der Woche zu posten.