Segelwoche in Koudum

Die Segelwoche für den SBF Binnen und Motor ist vorgestern zu Ende gegangen. Leider? Oder Endlich? Die Frage werde ich am Ende dieses Posts auflösen. Warum ist der Blogtitel Segelwoche, wenn denn auch Motorboot gefahren und geprüft wurde? Nunja, das Segeln liegt bei mir im klaren Fokus und die Lizenz ein Motorboot steuern zu dürfen ist ein nettes Abfallprodukt daraus.

Freitag, Tag der letzten Vorbereitungen und der Anreise. Ein wunderbares Gefühl von Vorfreude und Nervosität was mich erwartet. Die letzten Einkäufe von Snacks und wichtigen zuckerhaltigen Zwischenmahlzeiten. Anschließend Koffer/Taschen packen und bloß nichts an lebenswichtigen Dingen vergessen. Mittags auf zum Sailing Office um das vorbestellte Ölzeug abzuholen. Zur weiteren Ausstattung gehören ein paar Segelhandschuhe mit langen Fingern und wasserdichte Segelstiefel. Schnelles Mittagessen mit meiner Frau und einer Ihrer Kolleginnen die auch Ihren Segelschein vor mehr als 30 Jahren gemacht hat. Erschreckendes Highlight Ihres Erfahrungsbericht war, dass 11 von 20 Teilnehmern Platzwunden am Kopf während des Trainings hatten – na das kann ja was werden. Zurück zu Hause die letzten Sachen gepackt und auf den Segelkollegen warten der mich mit nach Koudum in den Niederlanden mitnimmt. Pünktlich wurde ich eingesammelt und los geht es in den ersten Stau am Kreuz Köln Ost der sich bis hinter Leverkusen erstreckt. Freitags Nachmittags eben. Kurz nach dem Stau ist mir dann, warum auch immer eingefallen, dass ich meinen Schlafsack und die Reisekissen vergessen habe einzupacken. Zurückfahren? Niemals! Bei dem Verkehr mindestens 2 Stunden Zeitverzögerung. Also nicht weiter versuchen drüber nachzudenken und weiter auf die Ankunft gespannt sein. 4 Stunden später kommen wir endlich am Bungalow- und Camping Park De Kuilart an, natürlich im Dunkeln. Das erste Pärchen mit denen wir uns den 3 Doppelzimmer Bungalow teilen ist schon eingetroffen und reicht eiskaltes Grolsch. Super Empfang nach der langen Fahrt. Das zweite Pärchen, dass in unserem Bungalow wohnt trifft pünktlich zum Essen ein und wir verbringen einen angenehmen Abend des Kennenlernens. Gute Nacht ohne Schlafsack aber in Decken die einigermaßen sauber und gemütlich erscheinen.

Samstag morgen gegen 9:00, viel zu früh, aber mit einem super Ausblick startet die Segelwoche. Segelwoche in Koudum10:30 ist dann das Treffen zur Besprechung wie die nächste Woche ablaufen wird. Es wird die Anwesenheit der Teilnehmer geprüft und die Segelbetreuer zugeteilt. Für uns 6 haben wir zwei Segellehrer, Martin und Stephan. Direkt nach der Besprechung geht es an den Steg und die Valkjollen werden auf Vollständigkeit geprüft. Stephan geht mit uns die Liste der Dinge durch die im Mietvertrag übergeben wurden. Also wenn ein grauer, siffiger Putzlappen verloren geht, kostet der € 10.-. Weiter geht es die Jolle klar zu machen. Einweisung zum stehenden und laufenden Gut eines Segelschiffes und wie man was benutzt. Ich bin wirklich glücklich endlich zu verstehen für was welches Fall zum Segel setzten da ist und was man mit dem ganzen anderen Tauwerk an Board tut. Erstes ablegen der Jolle, raus aus dem Hafen auf De Holten, De Oarden und Aldkarre bei Windstärken von 3-4Bft. Pinnensteuermann und Vorschoter werden auserkoren und zwischendurch gewechselt. Ein unglaubliches Gefühl bei diesem vielen Wind in einer unglaublichen Schräglage mit der Jolle auf dem riesigen Areal zu segeln. Ich hätte niemals gedacht wie schnell ca 12km/h auf dem Wasser sein können. So kurven wir den ganzen Tag bei blauen Himmel und Sonnenschein über die Seenlandschaft. Abends im Sonnenuntergang, anlegen im Heimathafen und das wohlverdiente Anlegerbier – Prost! Schnitzelfertig geht es dann zum Gemeinschaftsgrillen mit den anderen Teilnehmern der Segelwoche.

Sonntag geht es um 11:00 mit einem fantastischem Wetter direkt weiter. Wieder haben wir kräftigen Wind mit Windstärken von mehr als 4Bft und Windboen die bis zu 6Bft haben. Darum wurde entschieden, dass mir nur mit der Fock nach Stavoren segeln. Auf halben Weg erreichen wir eine Brücke wo wir üben den Mast umzulegen. Nach der Brücke, kurz festmachen und Mast wieder aufrichten und weiter nach Stavoren. Bei der Ankunft lege ich das erste Mal selbst – frontal – mit dumpfen Dong des Bugs an. Könnte besser gehen, bin trotzdem Stolz das Boot angelegt zu haben. Zur Belohnung sitzen wir in der Sonne und essen köstliche Kibbelinge mit Remouladensauce. Wir spazieren noch ein wenig durch den wunderschönen Hafen von Stavoren und bewundern die Plattbodenschiffe. Segelwoche in KoudumDer Wind ist immer noch so stark wie auf der Hinfahrt, allerdings haben wir den Wind diesmal von Vorn. Deshalb fahren wir mit dem Außenborder zurück in unserem Heimathafen. Nach 10 Minuten geht dann der Motor aus und es wird versucht den Fehler zu finden. Tja, Benzin sollte man schon einfüllen. Fehler ist also schnell behoben und wir kommen ohne weitere Zwischenfälle im Heimathafen an. Diesmal müssen wir auch nicht den Mast umlegen, da wir uns an eine Segelyacht klemmen, die auch durch die Brücke möchte. Nach dem anlegen das Anlegerbier in der Abendsonne. Abends machen sich dann die ersten Wehwehchen bemerkbar. Durch das rumgerutsche auf dem Boden fällt mir das sitzen nicht wirklich leicht.

Montag um 11:00 segeln wir mit dem selben traumhaften Wetter und mit Windstärke 4Bft und mehr nach Gaastmeer. Auf dem Weg dorthin werden wir genauer in die Manöver und die dazu erforderlichen Windkurse eingewiesen. Auch wenn es für den Anfänger nicht wirklich leicht ist, am Wind, halber Wind und raumer Wind halbwegs präzise zu identifizieren und auch noch dorthin zu steuern, es ist das wichtigste beim segeln. Nach 3 Stunden kommen wir in Gaastmeer an, es kommt mir wieder so vor als wäre nur 1 Stunde vergangen. Geplant war ein Mittagessen, leider hatte das Restaurant schon wegen Saisonende geschlossen. Nun denn, dann verschnaufen wir eben in der Spätmittags Sonne auf dem Kai neben unseren Booten. Während unserer Pause kommt ein ca. 15m langes Motorhausboot in den kleinen Hafen eingefahren und die Besatzung war nicht in der Lage das Boot anzulegen. Stephan und Martin sind direkt ohne zu zögern zur Hilfe geeilt. Unglaublich, dass diese Boote an absolute Laien ohne solide Einweisung verliehen werden. Weiter geht es wieder aufs Wasser und es muss wieder der Mast umgelegt werden um unter der kleinen Brücke durchzukommen. Wir fahren an malerischen kleinen Häusern vorbei wo man direkt mit dem Boot anlegen könnte. Nach zwei Abbiegungen kommen wir in einen Yntemasleat. Ein schmaler Kanal von ca 2km Länge. Gegenwind ist angesagt, das bedeutet dann wohl kreuzen um weiter vorwärts zu kommen. Ich hatte das Vergnügen der Vorschoter zu sein. 83 Schläge haben wir auf der Strecke gebraucht und ich war danach tot. Keinerlei Kraft mehr. Martin wollte uns dann noch die Halse beibringen. Dafür war ich nicht mehr in der Lage, keine Kraft mehr in den Armen. Ich erinnere mich noch, dass er mich fragte ob ich frieren würde weil ich es aussieht als wenn ich zittern würde. Ich sagte darauf nur – Ich bin total im Arsch! Die anderen übten noch ein wenig die Halse und dann ging es zurück in den Heimathafen und die Vorfreude auf das Anlegerbier war nach dieser Tortur riesig. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit der Bungalowbelegschaft merkte ich schon da bahnt sich eine Erkältung an. Das wurde dann in der Nacht mit leichten Halsschmerzen belegt.

Dienstag, die Erkältung war wie angekündigt da und nach dem gestrigen Strapazen schmerzten meine Arme, Hände, Finger, der Rücken und mein Hintern sowieso. Aufgeben? Niemals! Ich möchte ja schließlich segeln lernen. Ibuprofen ist mein Freund und wieder geht es gegen 11:00 aufs Wasser. Das Wetter ist wieder ein Traum! Heute bedienen wir zum ersten Mal die Großschot. Das ist zum steuern des Großsegels und ist die Aufgabe von dem der an der Pinne sitzt und steuert. Nun wird es wirklich kompliziert. Kurs wird angesagt, anluven/abfallen, Großsegel richtig trimmen. Die entsprechenden Kommandos an den Vorschoter geben. Und natürlich andere Boote im Blick haben. Das haben wir dann den ganzen Tag exerziert. Nachmittags ging es dann zum Motorbootunterricht auf der Papa Lima. Anlegen, ablegen, Kurs halten, kursgerechtes Stoppen, manövrieren auf engen Raum und natürlich Mann über Bord. Im Gegensatz zum segeln ist Motorboot fahren wirklich einfach. Es macht auch wirklich Spaß, allerdings ist es nicht vergleichbar mit dem Segeln. Es gibt nichts schöneres als nur durch den Wind angetrieben zu werden und nichts anderes als Wind und Wasser zu hören. Anlegerbier wurde wieder in der Abendsonne genossen. Heute wollten wir nicht kochen und sind ins De Hinde nach Hindeloopen gefahren. Nicht gerade günstig, aber köstlicher Fisch in einem angenehmen Ambiente. Schöne Abwechslung nach den Abenden die man nur im Bungalow verbracht hat.

Mittwoch morgen habe ich eine Theoriestunde wo die Segeltheorie vertieft wird. Petra kann das wirklich sehr gut vermitteln mit Ihren kleinen Segelschiffchen. Die Wetter- und Windbedingungen sind wieder wie die Tage davor. Bis zum frühen Nachmittag üben wir weiter Manöver unter den dazugehörigen Windkursen. Ich schaffe es doch tatsächlich meine erste Patenthalse zu fahren und bin dadurch ein wenig demotiviert. Patenthalsen sollte man tunlichst vermeiden, da dass unerwartete umschlagen des Baumes zu schlimmen Verletzungen oder kentern des Bootes führen können. Nachmittags steht eine Regatta unter den Segelteilnehmern auf dem Programm. Ihr fahrt dann mit Eurer Bungalowbesatzung. Ohne Segellehrer? Ja, ohne Segellehrer. Verstörte Blicke unter der Bungalowbesatzung. Nun gut, dann fahren wir mal eine Regatta, alleine. Keiner von uns ist wirklich motiviert, noch wollen wir ein Lied dichten. Los geht’s, die Regattabedingungen werden verkündet und wir machen die Segelboote klar. Allein! Wir kreisen im Hafenbecken und warten auf den Startpfiff. Während wir dort kreisen, werden wir von den fortgeschrittenen Regattateilnehmern darauf hingewiesen dass sich unsere Flagge halb losgerissen hat. Nachdem wir unser Stümpertum dann während des kreisen halbwegs wieder befestigt haben, kommt der nächste Hinweis, dass unsere Dirk los ist. Wir beheben das auch. Kurz vor dem Startpfiff bekommen wir dann noch den Hinweis, dass unsere Achterleine hinter uns hertreibt. Absolute Beginners! Startpfiff und los geht die Regatta. Wir kommen als viertes oder fünftes Boot über die Startlinie und fahren eine perfekte Wende aus der Hafenausfahrt an allen anderen Booten vorbei. Nur das Boot der Segellehrer ist vor uns. Ich werde nie die erstaunten und grimmigen Blicke der fortgeschrittenen Segler aus den anderen Booten vergessen. Die Ermittlung der restlichen Etappenziele, welches Manöver zu welchem Windkurs vorausplanen und fahren, haben wir im Team perfekt ausgemacht. Bei der Einfahrt in den Anlegeplatz und dem einholen der Segel haben wir es noch geschafft die Flagge in der Grosschot zu verklemmen. Egal, im Siegestaumel das Boot nachtfest gemacht. Diesmal wurde aus dem Anlegerbier ein Regattasiegesbier. Zwar mussten wir vor der Siegerehrung noch unser Lied vorträllern, aber was tut man nicht alles für den ersten Platz! Es wurde ausgiebig und – zu – lang gefeiert.

Donnerstag morgen ging es dann noch einmal kurz auf’s Motorboot um das gelernte zu vertiefen. Den restlichen Tag habe ich unter Stephan’s Anleitung intensiv Manöver und Windkurse geübt. Auch diesmal wieder unter strahlenden Sonnenschein. Den Nachmittag haben wir mit den anderen Seglern bei Kaffee und Kuchen in einem Cafe bei Galamadammen ausklingen lassen. Zusammen mit der Abendsonne ging es dann per Außenborder der Jolle zurück in den Heimathafen. Segelwoche in KoudumStefan und Martin haben uns dann noch einen Crashkurs für die prüfungsrelevanten Konten gegeben. Geknoteter und geworfener Webeleinstek sind nicht meine besten Freunde an diesem Abend! Den letzten Abend haben wir zusammen mit Stephan und Martin in einem wunderbaren Restaurant noch einmal in Hindeloopen verbracht. Das De Drei Harinkjes liegt direkt am Deich. Selbst im dunkeln hat man eine super Aussicht auf den beleuchteten Hafen und das Ijsselmeer mit der Befeuerung der Wasserstrassen. Fischsuppe und Rib-Eye Steak stärkten meine Kräfte und ließen mich entspannen. Noch ein kurzer Sparziergang am Deich und zurück nach Koudum zum Bungalow. Zeit zum schlafen war jetzt aber noch nicht. Erst musste ich noch die Knoten üben und ein paar Theorieübungen machen. So langsam machte sich der Prüfungsstress bemerkbar. Genauso wie meine Erkältung Ihren Zenit erreichte und meine körperlichen Wehwehchen der letzte Woche immer spürbarer wurden. Die aufgerissene Haut am Daumen zwischen Nagel und selbigen war zwar soweit verheilt. Der Gebrauch der beiden schmerzte allerdings furchtbar beim knoten oder zupacken. Gegen 1:30 entschied ich mich dann, dass ich genug geübt hatte und tot ins Bett fiel.

7:15, Freitag. Prüfungstag. Das Wetter hatte wie angekündigt gedreht. Regen, kalt, viel Wind! Optimale Prüfungsbedingungen …! Mehr als Müde und mit steigender Nervosität habe ich mich wieder nach der Morgendusche direkt an die Knoten und weitere Theoriefragen gemacht. Frühstück, letzten Sachen packen und den Bungalow besenrein fertig machen. 10:00 treffen wir mit den anderen Segelschülern die Prüfungskommission die aus Köln angereist war. Theorieprüfung Stand als erstes auf der Tagesordnung. Das klappte vom Gefühl her sehr gut. Ich denke ich hatte eine Frage falsch. Kann das aber nicht mit Sicherheit sagen, da man die Ergebnisse nicht bekommt. Mit der Knotenprüfung musste ich noch etwas warten, da der Prüfer nicht bei – leichtem – Regen vor die Tür wollte. Die Knotenprüfung lief sehr gut. Meinen besten Freund der letzten Nacht, den Webeleinstek musste ich wiederholen. Alle anderen knotete ich perfekt beim ersten Mal. Das lies meine Nervosität der bevorstehenden praktischen Segelprüfung etwas abflauen. Motorbootprüfung war der nächste Programmpunkt. Hier machte ich mir weniger sorgen. Trotzdem musste ich das Man über Bord Manöver noch einmal fahren, da ich über die falsche Seite gewendet hatte. Beim zweiten Anlauf lief es problemlos. Auf zur letzten Prüfung. Segelprüfung. Das wofür ich das hier alles machen wollte. Der Regen hatte nahezu aufgehört und ich war als zweiter dran. Ablegen vom Steg, Halse fahren, ungewollte Patenthalse – DOH – Wende und auf zum Mann über Bord. Der Aufschießer nach meiner Q-Wende ließ das Boot perfekt neben der Boje liegen. Mein Vorschoter hat es allerdings nicht geschafft die Boje aufzunehmen. Zu kurze Arme? Egal, zweiter Versuch. Fast noch eine ungewollte Patenthalse, dann Q_Wende ab in den Aufschießer und die Boje wurde problemlos eingeholt. Zu guter Letzt noch das Anlegemanöver welches ich ohne Stegberührung des Bugs für meine Verhältnisse perfekt erledigt habe. Bestanden! Bestanden? Ja, bestanden! Ungläubig sind wir dann ins Shuttelboot umgestiegen und haben uns zurück zu den anderen Segelschülern bringen lassen. Wie in Trance stellte ich fest, dass ich für die Segelprüfung ganz vergessen hatte meine Handschuhe anzuziehen und spürte das direkt in meinen lädierten Fingern. Letztes Mal versammeln vor dem Prüfungsausschuss und es wurde bekannt gegeben, dass alle Teilnehmer alle Prüfungsteile bestanden hatten. Ich konnte es immer noch nicht glauben und stand immer noch total neben mir.

Um nun zur Anfangsfrage zurückzukommen, ob leider oder endlich. Ein definitives leider, dass die Woche rum ist und ein endlich, dass die Prüfung geschafft ist. Auch wenn ich die Prüfung nicht geschafft hätte, es war eine unbeschreibliche Segelwoche in Koudum. Die körperlichen Grenzen die man dort erlebt und überschreitet sind enorm. Mir tuen heute, zwei Tage später, immer noch alle Knochen weh, aber eins habe ich die letzten zwei Tagen schon vermisst. Der Blick in den Hafen mit seinen Stegen und Schiffen im Sonnenaufgang. Segelwoche in KoudumZwei Tipps habe ich noch für den interessierten Leser. Segeln ohne Segelhandschuhe ist eine Qual. Auch wenn man sich wahrscheinlich in so einer Praxiswoche erst entscheidet ob man wirklich segeln möcht. Ich kann niemanden empfehlen billiges Leihölzeug zu verwenden. Der Nachteil ist, dass man darunter unsagbar schwitzt. Das und die körperliche Anstrengung hatten mich nach dem Montag einfach getötet. Generell kann ich nur sagen, segeln ist großartig. Ich habe bis jetzt noch kein vielfältigeres Hobby gehabt. Es gibt so viele Dinge, neben dem steuern eines Bootes, mit denen man sich beschäftigen kann/sollte. Unter anderem mit dem Sportbootführerschein See, vielleicht noch dieses Jahr. In dem Sinne, Ahoi!

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